Nach einem Todesfall herrscht inneres Chaos: Ein Teil will funktionieren, ein anderer weinen, wieder ein anderer fühlt sich schuldig. Das Konzept des inneren Teams hilft, diese widersprüchlichen Gefühle zu sortieren. Dieser Artikel erklärt typische innere Anteile, bietet praktische Übungen zur Selbstregulation und zeigt Ausdrucksformen jenseits der Sprache. Ziel ist Integration statt Eliminierung.
Tod
Nach einem Todesfall sind Führungskräfte selbst betroffen und sollen gleichzeitig das Team stabilisieren. Dieser Artikel zeigt sechs Grundsätze für Führung in der Trauer: von authentischer Verletzlichkeit über Gesprächseinstiege bis zu langfristiger Begleitung. Mit konkreten Beispielen, was hilft – und was du vermeiden solltest. Denn gute Führung bedeutet nicht, alle Antworten zu haben.
Nach einem Todesfall im Team quälen viele Menschen Schuldgefühle. Psychologisch erfüllt Schuld eine Funktion: Sie gibt das Gefühl von Kontrolle zurück, das der Tod genommen hat. Dieser Artikel erklärt die Dynamik zwischen Schuld und Ohnmacht, zeigt typische Reaktionen im Team und bietet Fragen zur Selbstreflexion. Denn Schuld ist kein Fehler, sondern ein Versuch, das Unbegreifliche begreifbar zu machen.
Trauer am Arbeitsplatz ist oft ein Tabuthema – doch Verlusterfahrungen gehören auch im Büro zum Leben. Ob plötzlicher Tod, lange Krankheit oder der Verlust eines Projekts: Trauer bedeutet, eine wichtige Verbindung zu vermissen. Organisationen sollten Trauer nicht negieren, sondern als menschlichen und verbindenden Teil der Arbeit verstehen. Erfahren Sie, warum Trauer zulassen im Job kein Schwächezeichen, sondern notwendige Würdigung unserer gemeinsamen Verletzlichkeit ist.
Ein Todesfall im Team trifft Kolleg:innen oft unerwartet und löst Trauer, Schuldgefühle und Sprachlosigkeit aus. Dieser Artikel zeigt, wie Unternehmen und Führungskräfte Raum für Trauer schaffen können, warum Schuld kein guter Weg ist, mit Ohnmacht umzugehen, und welche Rituale Teams helfen, den Verlust gemeinsam zu verarbeiten